Hier sehen Sie ein Video von Lothar Herbst:

Demo gegen Rechts

Demonstration gegen Rechts am Samstag, den 27.1.2024 um 16 Uhr

Der Flüchtlingsrat ruft alle auf, sich an der Demonstration gegen Rechts am Samstag, den 27.1.2024 um 16 Uhr am Neutorplatz am Dinslaken zu beteiligen! Wir wollen uns mit allen hier lebenden Menschen mit ausländischen Wurzeln solidarisch zeigen und wehren uns gegen die Pläne der AfD unsere Gesellschaft zu spalten. Bitte kommt zahlreich und bringt Banner, Fahnen und Trillerpfeifen mit.

https://www.nrz.de/staedte/dinslaken-huenxe-voerde/demo-gegen-rechts-in-dinslaken-das-erwartet-die-polizei-id241497386.html

Rückblick: Totenlesung am 25.11.2023

Wir verschließen unsere Augen nicht

Am Samstag, den 25.11.23 veranstaltete der Flüchtlingsrat wieder eine Totenlesung. Wir versammelten uns am Neutorplatz und zogen schweigend zur St. Vincentiuskirche. Die Namen vieler hundert Menschen, die auf ihrer Flucht ums Leben gekommen sind, wurden genannt, unterbrochen von eindrucksvollen Erlebnissen von Überlebenden.

Warum nur werden keine legalen Fluchtwege bereitgestellt? Wir haben an all das Leid und Unrecht erinnert. Wir verschließen unsere Augen nicht.

Todesursache: Flucht

Buchvorstellung Kermani

Picknick in Moria

Der Flüchtlingsrat Dinslaken zeigt am Montag, den 25.9.23, 19:00 Uhr, im Dachstudio, Friedrich-Ebertstr. 84, 46535 Dinslaken, den Dokumentarfilm Picknick in Moria.

Sehen Sie hier den Trailer zum Film.

PICKNICK IN MORIA ist ein bewegendes Dokument über die Kraft der Kunst als Mittel zum Überleben. Der Film begleitet einen afghanischen Filmemacher in Moria auf Lesbos, der mit seiner Kamera den Kampf ge-gen die Hoffnungslosigkeit antritt und mit einem Film Tausenden von Geflüchteten eine Stimme gibt.

Vor dem Film gibt es ein kurzes Theatervorspiel unserer Theatergruppe: Grenzlose Horizonte. 

Der Film ist kostenlos. Um eine Spende wird gebeten.

Rückblick: Flucht ist kein Verbrechen - Gottesdienst zum Tag des Flüchtlings

Am 25.6.2023 feierte der Flüchtlingsrat zusammen mit der Evangelischen Kirchengemeinde und Amnesty International in der Friedenskirche einen gut besuchten Gottesdienst. Er wurde bereichert durch die Schicksale von Fatime und Fode, die authentisch über ihre Flucht aus Afghanistan und Guinea berichteten. Um an die Menschen, die auf der Flucht an unseren Grenzen gestorben sind, zu erinnern, wurden von den Gottesdienstbesuchern Kerzen in Rettungsringe gestellt.

Flucht ist kein Verbrechen - Gottesdienst zum Tag des Flüchtlings

Der Flüchtlingsrat Dinslaken, die Amnesty Gruppe und die evangelische Kirchengemeinde veranstalten am Sonntag, den  25. Juni 2023 um 11 Uhr in der Friedenskirche, Rotbachstraße einen Gottesdienst zum Tag des Flüchtlings. Zwei Geflüchtete werden auch von ihrer Flucht berichten.

 Fast täglich kommen Menschen aus verschiedenen Ländern auch nach Dinslaken. Schon vor 30 Jahren schrieb Heribert Prantl, Kolumnist der Süddeutschen Zeitung: “Fluchtsituationen entstehen doch nicht deshalb, weil es in der Bundesrepublik das Grundrecht aus Asyl gibt.“ Diese Menschen fliehen alle vor Krieg, Verfolgung, Hunger und Armut und dem Klimawandel. Das Recht auf Asyl und Schutz vor Verfolgung ist ein universelles Menschenrecht und deshalb ist Flucht kein Verbrechen!

In dem Gottesdienst erinnern wir an die vielen Menschen, die Opfer unserer europäischen Grenzsicherungssysteme geworden sind und die ihr Recht auf Asyl und Aufnahme nicht bekommen.

Seit dem Beschluss der europäischen Innenminister in der letzten Woche droht das Asylrecht weiter eingeschränkt zu werden: sichere Drittstaaten werden einfach festgelegt, ohne dass deren Bürger individuell ihren Schutzbedarf geltend machen können. Lager an den Außengrenzen, die schon jetzt oft menschenunwürdig sind, sollen zum Standard werden.

 Also ist es wirklich an der Zeit, eine gerechte und faire Lösung für alle Geflüchteten zu finden.

Sicher ist es herausfordernd, aber diese Menschen können auch eine wertvolle Bereicherung für unsere Kultur und Gesellschaft sein, wenn sie eine Chance erhalten, sich zu integrieren.

„Lassen Sie uns in Dinslaken solidarisch sein mit ihnen und zeigen Sie Empathie und Verständnis für die, die nicht das Glück hatten, in Europa geboren worden zu sein“, sagt Bärbel Radmacher (Sprecherin des Flüchtlingsrats).

 

Moma Reporter: Die schwierige Unterbringung von Flüchtlingen

Heute, am 16.3.2023, gab es einen Film über die Fliehburg im ARD Morgenmagazin:

https://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/berichte-und-interviews/MOMA-Reporter-Schwierige-Unterbringung-Gefluechtete-100.html

Theaterworkshop des Flüchtlingsrats

Flucht und Vertreibung kosten den Betroffenen viel und manchmal sogar das Leben. Für die Menschen, die es geschafft haben hier anzukommen, geht es weiter -  mit viel Einsatz und Engagement. Um sich mit der Thematik auseinanderzusetzen bedarf es ebenfalls Engagement und etwas Mut um erahnen zu können, was es bedeutet seine Heimat zu verlassen. Das Theater bietet dazu ein wunderbares Medium. Der vom Flüchtlingsrat Dinslaken angebotene Theaterworkshop unter der Leitung von Mario Peine wendet sich an Einheimische und geflüchtete Menschen gleichermaßen und gibt ihnen die Gelegenheit gemeinsam ein Stück zu entwickeln und ihre Ideen, Gedanken und Gefühle mit einzubringen.

Germans and Refugees welcome!

Der Theaterkurs findet erstmals am Dienstag, den 7.2. 2023 um 18 Uhr statt und dann wöchentlich dienstags  in der Christusgemeinde, Helenenstraße 3, 46537 Dinslaken  und ist für die Teilnehmenden kostenlos.

Ansprechpartner ist:  Michael Henricy Tel. 0163 415 415 5

Film Flüchtlingsrat Dinslaken

Integration hat viele Facetten. Auch hier bei uns in Dinslaken gibt es viel zu tun! Seit über 25 Jahren setzen wir uns daher für die Rechte von Geflüchteten in unserer Stadt ein.

Berger und Graf im Austausch mit Flüchtlingsrat und Integrationscafé

Beim Austausch mit Vertreter*innen des Flüchtlingsrat Dinslaken und des Integrationscafés haben sich der Landtagskandidat der GRÜNEN in Dinslaken und Oberhausen-Sterkrade, Niklas Graf, und die Jugendhilfeausschussvorsitzende Annette Berger über die aktuelle Situation Geflüchteter in unserer Stadt und in NRW ausgetauscht. Allein aus der Ukraine sind bis jetzt mehr als 400 Menschen in Dinslaken angekommen. In der näheren Zukunft werden bis zu 800 Geflüchtete erwartet. Bisher haben sich 126 Dinslakener Familien und Haushalte für die Aufnahme bei sich zuhause zurückgemeldet.

Weiterlesen …

NesT-Familie ist angekommen

Über das Resettlementprogramm Neustart im Team (NesT) (s.u.) ist die Familie Makuach aus dem Südsudan nun in Dinslaken angekommen. Hier der Artikel vom 23.4.2022 aus der NRZ.

https://www.nrz.de/staedte/dinslaken-huenxe-voerde/familie-makuach-in-dinslaken-die-traeume-verwirklichen-id235147513.html

Integrationscafé startet wieder

Ab Mittwoch, den 9.3.2022 findet wieder das Integrationscafé statt., und zwar immer mittwochs, von 16 - 18 Uhr im Gesundheitszentrum Lang. 2. Etage, Cafeteria, Krengelstr. 116-118, Dinslaken. Es gelten die 3G-Regeln! Herzliche Einladung. 

Hilfe für die Ukraine

Die Stadt Dinslaken hat eine E-Mailadresse ukraine-hilfe@dinslaken.de eingerichtet, außerdem ist montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr sowie freitags von 8 bis 12 Uhr zusätzlich eine Hotline unter der Nummer 02064/66-885 geschaltet. Dort werden Fragen von Hilfe-Suchenden sowie von Hilfe-Anbietenden entgegengenommen. Auf der Internetseite www.dinslaken.de/ukraine veröffentlicht die Stadt Dinslaken Details.

Rückblick: Totenlesung am 20.11.2021

Zum zweiten Mal veranstaltete der Flüchtlingsrat eine Totenlesung für die Menschen, die auf der Flucht ums Leben gekommen sind. Sie fand diesmal in der evangelischen Stadtkirche und in der St. Vincentiuskirche statt. Verschiedene Gruppen lasen die Namen der Gestorbenen, auch die Bürgermeisterin Michaela Eislöffel las eine Stunde mit. Said Chengafe las eine Sure aus dem Koran und hielt ein muslimisches Totengebet. Auch der Chor der geflüchteten Afrikanerinnen "Good vibes only" sang drei Totenlieder. Wie auch bei der ersten Totenlesung gab es Kunstinstallationen  vor den beiden Kirchen von Rainer Höpken.

Besonders eindrücklich war ein Mahnmal der Bildhauerin Brele Scholz aus Aachen, die 2016 mit Geflüchteten aus dem Irak und Syrien ein Boot mit Menschen schuf, die vor dem Terror und dem Krieg flohen - nicht alle überlebten.

Außerdem gab es zwei Banner der "Seebrücke" mit Namen der Toten, die uns vom Kirchentag in Dortmund zur Verfügung gestellt wurden.

Fotos: Martin Büttner + Jürgen Polten

Totenlesung Samstag, 20.11.2021, 8 Uhr - 18 Uhr

Lesen Sie den Bericht in der NRZ vom 23.11.2021

Durchstarten in Ausbildung und Arbeit

Die Akademie Klausenhof bietet ab sofort für junge Geflüchtete (18-27 Jahre), die noch keine Aufenthaltsgenehmigung haben, das Projekt "Durchstarten in Ausbildung und Arbeit" an!

https://www.akademie-klausenhof.de/fileadmin/user_upload/Bildungsangebote/Flyer_und_PDFs/Flyer-Durchstarten-in-Arbeit_09_2021.pdf

Resettlement-Progamm Neustart im Team (NesT)

Seit 2019 gibt es von den Kirchen, der Caritas, der Diakonie und dem DRK ein zivilgesellschaftliches Programm zur Aufnahme von 500 Geflüchteten aus Flüchtlingslagern in Deutschland. Nähere Details dazu findet man:

https://www.neustartimteam.de/

In Dinslaken hat sich - u.a. mit Mitgliedern des Flüchtlingsrats - ein Team gebildet. Hier der Link zu einem in der NRZ vom 4.10.2021 erschienenen Artikel. Autorin ist Birgit Gargitter:

Artikel NRZ vom 4.10.2021

Seit einigen Tagen ist bekannt, dass im Dezember 2021 eine fünfköpfige Familie aus dem Südsudan einreisen wird.

Rettungskette für Menschenrechte am 18.9.2021

Ein kleiner Eindruck von der Rettungskette, die in Oberhausen die ganze Marktstraße entlang ging. Aus Dinslaken waren wir ca. 30 Leute und hier sieht man ein paar Aktive.

7.12.2020 UNSER NEUES BÜNDNISSCHIFF

Die SEA-EYE 4 soll gerade in diesen schwierigen Zeiten ein Zeichen der Hoffnung sein – und eine Mahnung an die politisch Verantwortlichen, die humanitären Werte Europas und die Menschenrechte nicht länger zu missachten und ihrer Pflicht zur Seenotrettung nachzukommen. 
 
Die SEA-EYE 4 wird, wie schon die SEA-WATCH 4, unter deutscher Flagge im Einsatz sein, um Menschenleben zu retten.

Weiterlesen …

23.10.2020 SEA-WATCH WEHRT SICH GEGEN FESTSETZUNG DER SEA-WATCH 4

United4Rescue unterstützt Widerspruch gegen die Festsetzung der Sea-Watch 4

Unser Bündnisschiff, die Sea-Watch 4, liegt noch immer festgesetzt im Hafen von Palermo. Sea-Watch hat nun Widerspruch gegen die willkürliche Blockade der Sea-Watch 4 eingelegt, die nach einer Hafenstaatkontrolle unter fadenscheinigen Gründen festgesetzt ist.

Weiterlesen …

Sea Watch 4

"Es gibt keinen unpolitischen Raum" - die "Sea-Watch 4" ist jetzt unterwegs
Das von der Evangelischen Kirche initiierte Seenotrettungsschiff "Sea-Watch 4" hat seine Mission  am 15.8.2020 im Mittelmeer gestartet.
 
Lesen Sie hier den Blog dazu.
 

Rückblick: Die Mission der Lifeline

Am Freitag, den 13.3.2020 zeigte der Flüchtlingsrat den Film "Die Mission der Lifeline" im kath. Pfarrheim Herz-Jesu in Oberlohberg. Es war der letzte Abend vor der Corona- Schließung und so nahm nur eine überschaubare Zuschauerzahl teil! Wir diskutierten mit dem Regisseur des Filmes, Markus Weinberg, der aus Dresden kam und der 2 Jahre lang das Seenotrettungsteam der Lifeline begleitet hatte.

Sobald es wieder möglich ist, beabsichtigen wir, diesen eindrücklichen Film noch einmal in Dinslaken öffentlich zu zeigen. Nähere Infos folgen!

Trailer: Die Mission der Lifeline

Dinslaken will minderjährige, unbegleitete Flüchtlinge aus den griechischen Camps aufnehmen.

Lesen Sie hier den Artikel der NRZ vom 15.1.2020.

Rückblick: Totenlesung am 23.11.2019

Am Samstag, den 23.11.2019 fand die zehnstündige Totenlesung in der St Vincentiuskirche statt: So viele Schicksale! So viel Leid! So viel Trauer!

Der Flüchtlingsrat erinnerte in Kooperation mit der katholischen Kirchengemeinde St. Vincentius Dinslaken an die Menschen, die voller Hoffnung auf ein besseres Leben auf der Flucht ums Leben kamen.

Und wir in Dinslaken, wir in Europa? "Ich war früher stolz Europäerin zu sein. Jetzt schäme ich mich, denn all dieses Leid ist von uns Menschen, unseren europäischen Politikern selber gemacht - es gibt dafür keine Ausrede. Wir lassen es zu," so Bärbel Radmacher vom Flüchtlingsrat. Rainer Höpken vom Kulturkreis Dinslaken erstellte eine Installation mit den Umrissen von Körpern vor der Kirche. Zwischendurch sang eine Gruppe afrikanischer Frauen, die die Flucht überlebten.

Fotos: Rainer Höpken

Bürgerantrag des Flüchtlingsrats zur Aufnahme von aus Seenot geretteter Menschen

Lesen Sie hier den Bürgerantrag des Flüchtlingsrats zur Aufnahme von aus Seenot geretteter Menschen für die Ratssitzung am 10.10.2019,

Rückblick: Seenotrettung - Demo auf dem Neutorplatz am 6.7.2019

Lesen Sie hier auch den Artikel zur Demo in der NRZ vom 9.7.2019.

Rückblick: „Religiöse Verfolgung“ Gottesdienst am Donnerstag, 13. Juni 2019, 18.00 Uhr in der Herz-Jesu-Kirche Oberlohberg

Am Donnerstag, dem 13. Juni setzte sich die Dinslakener Gruppe von Amnesty International gemeinsam mit der Herz-Jesu-Gemeinde Oberlohberg in einem Gottesdienst dafür ein, dass das Recht auf freie Religionsausübung uneingeschränkt für alle Menschen gelten muss. Anlass war die in den letzten Jahren weltweit zunehmende Diskriminierung, Verfolgung und Vertreibung von Menschen, die ihren Glauben öffentlich leben. Das betrifft alle Religionsgemeinschaften.

Weiterlesen …

Mitglieder des Flüchtlingsrates Dinslaken Mai 2019

Mitglieder des Flüchtlingsrates Dinslaken 2019

Rückblick: Film "Verbotene Liebe" am 12.1.2019 in der Lichtburg

der Hauptdarsteller und Produzent Sayed Omid Sami mit Mitgliedern des Flüchtlingsrates
Afghanistan ist kein sicheres Land

Lesen Sie hier den Bericht in der RP-Online über den Film "Verbotene Liebe", der in der Lichburg vom Flüchtlingsrat gezeigt wurde.

https://rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/dinslaken-fluechtling-dreht-film-in-deutschland_aid-35620313

Rückblick: Stand zusammen mit Amnesty International auf dem Weihnachtsmarkt Zechenwerkstatt 2018

Impressionen von unserem Infostand.

Rückblick: Infostand am 28.9.2018

Am Tag des Flüchtlings, den 28.9.2018, machten wir, der Flüchtlingsrat Dinslaken, einen Infostand zu dem Thema "Menschenrechte kennen keine Grenzen". Mit vorbereiteten Fragen, z.B. wie viele Flüchtlinge sind seid 2014 nach Dinslaken gekommen, kamen wir mit den Passanten ins Gespräch. Manch einer erriet sogar fast die korrekte Zahl, nämlich 1034. Auch eine Vertreterin der Seebrücke war da und verteilte Infos über die Seenotrettung im Mittelmeer. 

Weiterlesen …

Würdigung für ehrenamtliches Engagement

Rosi Hannemann, Gründungsmitglied des Flüchtlingsrates Dinslaken und viele Jahre in der Flüchtlingsarbeit engagiert, ist vom Bundespräsidenten Steinmeier nach Berlin eingeladen worden. Hier der Bericht:
https://www.kirche-und-leben.de/artikel/mit-der-spende-eines-fernsehers-fing-die-fluechtlinshilfe-an/

offener Brief an den Bürgermeister Heidinger

Dinslaken, den 14.9.2018

Offener Brief des Flüchtlingsrats an den Bürgermeister Herrn Dr. Heidinger

Sehr geehrter Herr Dr. Heidinger,

wie Sie wissen, hat am 28.7.2018 in Dinslaken eine Demonstration der „Seebrücke“ stattgefunden. Der Flüchtlingsrat hat diese Demonstration unterstützt und vertritt die Meinung, dass wir als Stadt Dinslaken nicht tatenlos zusehen dürfen, wenn Tag für Tag Menschen im Mittelmeer ertrinken und Menschenrecht missachtet werden.

Weiterlesen …

Rückblick: Seebrücken-Demo in Duisburg am 1.9.2018

Ca. 1500 Menschen demonstrierten am Samstag, den 1.9.2018 für legale, sichere Fluchtwege über das Mittelmeer. Aus Dinslaken waren unter anderem der Flüchtlingsrat, Vertreter der Burghofbühne und viele Einzelpersonen da.

Artikel in der RP-Online über die Wohnungssuche in Dinslaken

https://rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/die-eigene-wohnung-als-neue-heimat_aid-17820195

Rückblick: Demo in Dinslaken: Samstag 28. Juli 2018

Demonstration „Seebrücke“ in Dinslaken. Der Flüchtlingsrat und zahlreiche weitere Personen unterstützten diese Aktion und fordern die sofortige Aufhebung der Sanktionen gegen private Seenotrettungsinitiativen im Mittelmeer, wie z.B. der Sea-Watch.

Film: Demo in Dinslaken: Samstag 28. Juli 2018

Protest am Flughafen Düsseldorf am 23.1.2018 gegen die Abschiebung nach Afghanistan

Protest am Flughafen Düsseldorf am 23.1.2018 gegen die Abschiebung nach Afghanistan

Auch der Flüchtlingsrat Dinslaken nahm an der Demo teil. Wir trafen uns am Düsseldorfer HBF und fuhren dann gemeinsam zum Flughafen Terminal B, um gegen den Abschiebeflug nach Afghanistan zu demonstrieren. In Erinnerung an die schon abgeschobenen Menschen legten wir Blumen nieder. Organisiert wurde die Demo von Afghanischer Aufschrei.

Flüchtlingsrat Dinslaken fühlt sich nicht ernstgenommen

Am 20.12.2017 wird der Rat über die Fortschreibung des Dinslakener Flüchtlingskonzepts befinden. Auch Dinslakens Flüchtlingsrat hat sich mit dem Thema intensiv beschäftigt. Lesen Sie den gesamten Artikel in der RP-Online:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/fluechtlingsrat-fuehlt-sich-nicht-ernstgenommen-aid-1.7271617

Gregoriusorden für Rosi Hannemann

Rosi Hannemann, die den Flüchtlingsrat vor 30 Jahren mit begründet hat, bekommt am Sonntag, den 20.8.2017 für ihr Engagement eine sehr hohe Auszeichnung der katholischen Kirche, den Gregoriusorden. Die Verleihung findet im Gottesdiest um 11 Uhr in der Heilig-Geist Gemeinde in Hiesfeld statt.

Hier der Link zu dem Artikel in der Rheinischen Post:

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/grosser-gregoriusorden-fuer-rosi-hannemann-aid-1.6997922

Zweites Positionspapier des Flüchtlingsrats Dinslaken

September 2016

INTEGRATION MUSS IM VORDERGRUND STEHEN

Stellungnahme zum Flüchtlingskonzept Dinslaken

 

Der Flüchtlingsrat Dinslaken begrüßt, dass die Stadt Dinslaken ein erstes Flüchtlingskonzept vorgelegt hat. Allerdings bedauern wir gleichzeitig, dass wir nicht, wie auf Seite 6 behauptet wird, „maßgeblich“ daran beteiligt wurden.

Weiterlesen …

Apps helfen, Deutsch zu lernen

Ab sofort können Flüchtlinge in Dinslaken in der Stadtbibliothek mit Tablets Deutsch lernen. Lesen Sie hier den Artikel im Stadtpanorama:

Apps helfen, Deutsch zu lernen

Hilfe für die Helfer

Unter dem Motto "Hilfe für die Helfer" bietet die Diakonie Dinslaken Hilfen für Menschen an, die für Flüchtlinge eine Patenschaft übernehmen. Lesen Sie in dem Westen den vollständigen Artikel.

Interessierte können sich außerdem bei Zeynep Özel unter 02064/6064910 melden. Gefördert wird das Projekt aus den Mitteln des Bundesministeriums für Familie, Frauen und Jugend.

Hier findet man einen interessanten Artikel über die Aktivitäten von Käthi Klein. Mitglied des Flüchtlingsrates.

http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-dinslaken-huenxe-und-voerde/ein-gutes-beispiel-fuer-integration-in-dinslaken-id11752138.html

Erstes Positionspapier des Flüchtlingsrats Dinslaken

Februar 2016

WEICHEN FÜR INTEGRATION JETZT RICHTIG STELLEN - Hin zur dezentralen Unterbringung von Flüchtlingen

Der Flüchtlingsrat Dinslaken glaubt an die Idee der dezentralen Unterbringung von Flüchtlingen in unserer Stadt. Die neuesten Zeitungsberichte, dass eine dezentrale Unterbringung auf den Weg gebracht werden könnte, begrüßt der Flüchtlingsrat ausdrücklich und fordert Politik und Verwaltung daher dazu auf, jetzt tatsächlich die richtigen Beschlüsse zu fassen.

Weiterlesen …

Einsatz auf Lesbos

Die Sprecherin des Flüchtlingsrates Dinslaken, Frau Bärbel Radmacher, war vom 16. - 30. Oktober 2015 mit den "Freunden der Erziehungskunst" zu einem notfallpädagogischen Einsatz auf Lesbos (Griechenland). Dort hat sie unter anderem mit unbegleiteten Minderjährigen gearbeitet. Hier der Link zu dem Artikel in der Rheinischen Post.

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/dinslaken/in-europa-gestrandet-aid-1.5552555

Auch auf Facebook können Sie viele Informationen über diesen Einsatz finden.

https://www.facebook.com/FreundeNFP/